Ein kurioses Indien-Erlebnis: Hier haben wir einen wirklich "sehr schwer zu bedienenden" Pool gefunden 😅 Jedenfalls ist das Hinweisschild schon so gestaltet, dass einem jede Freude dran vergeht, hier auch nur eine Zehe ins Wasser zu wagen - wer weiß, welche(n) Fehler man dabei schon macht!!
![](https://static.wixstatic.com/media/091629_f55735e750144684a032447afaa85d0a~mv2.jpg/v1/fill/w_980,h_980,al_c,q_85,usm_0.66_1.00_0.01,enc_auto/091629_f55735e750144684a032447afaa85d0a~mv2.jpg)
#Branding ist manchmal ein bisschen so. Es gibt so viel zu beachten, so viel, das man "falsch machen", das schief gehen könnte - zumindest fühlt sich das für meine Kund:innen oft so an.
"Wenn ich mich so zeige, das so poste - wie könnte das ankommen? Was könnte man über mich denken?" 🤔😒🙄 Ist das gut genug? Wichtig genug? Korrekt genug? Seriös genug? Aufrüttelnd genug? Passt das Bild? Der Text? Der Ton? Das Thema? ...
Tatsache ist:
Du kannst eben oft nicht alles richtig machen.
1️⃣ Wann ist es schon "richtig"? Die Meinungen gehen da ja durchaus auseinander 😉 Und das Patentrezept gibt es eben nicht.
2️⃣ Hab ich die Zeit, wirklich immer alle Details umzusetzen? Oder ist "better done than perfect" einfach mehr wert?
3️⃣ Auch wenn ich könnte: Habe ich noch Spaß daran, fühle ich mich noch wohl dabei, wenn ich so viel bedenken muss?
Frage dich:
👉 Wie könnten deine (3-5) Basisregeln aussehen, die sicherstellen, dass nichts (Schlimmes) passiert, aber eben auch nicht einfach GAR NICHTS passiert? Dass du dich traust loszulegen und auch noch Raum für Fun hast?
Branding kann, muss aber alles keine Wissenschaft sein. Wichtig ist, dass du in die Gänge kommst! Let's get going! Lass uns zusammen herausfinden, was du dazu brauchst und wie du Spaß daran bekommst 😊
P.S. Ich war ja sehr versucht, einen großen Smiley und "Don't forget to have fun!" als #Gebot auf der Tafel zu ergänzen 😉
(Aber ich glaube das wäre wohl verboten gewesen?!) 🤣
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