Oder: Warum es nicht egal ist, wie du vorgehst.
Ob in Coaching, Branding oder Training - es geht für mich immer um die Methoden dahinter: Die Frage, welche Vorgehensweise jetzt besonders hilfreich ist, um ein Ziel zu erreichen. Warum?
Struktur: Methoden bieten einen konkreten "Fahrplan", um Aufgaben und Herausforderungen systematisch zu lösen.
Effizienz: Statt situativ jeweils neu und teils chaotisch nach Lösungen zu suchen, erlauben bewährte, erprobte Vorgehensweisen eine fokussierte und entsprechend ressourcenschonende Bearbeitung von Herausforderungen.
Reproduzierbarkeit: Methoden stellen sicher, dass das Resultat kein Zufallsprodukt ist - besonders wenn unterschiedliche Personen dafür verantwortlich sind und konsistente Ergebnisqualität gewünscht ist.
Fehlerminimierung: Etablierte Methoden helfen, typische Fehler zu vermeiden, indem diese im Ablauf bereits mitgedacht und möglichst ausgeschlossen werden.
Ressourcenaktivierung: Methoden mobilisieren systematisch die für die Lösung relevanten Ressourcen. Besonders implizites Wissen und individuelle Kompetenzen, die sonst oft verdeckt bleiben, werden so nutzbar.
Innovation: Viele Methoden unterstützen systematisch Weiterentwicklung, indem sie die Erfolgsfaktoren von kreativen, neuen Lösungen integrieren.
Ob in Bildungskonzepten, im Trainings-Design, in meinem Branding-Fachbuch oder im persönlichen Coaching. Das Handwerk dahinter sind immer Methoden. Und ja: Jede Methode hat auch ihre Grenzen. Und ja: Die Finesse liegt in der Ausführung. Eine bewusste Methodenauswahl und eine nachvollziehbare Methodenbeschreibung liefern dann das Drehbuch für die Umsetzung.
Methodenkompetenz gefragt?
Bist du auf der Suche nach kreativen Herangehensweisen, die auf direktem Weg zu neuen Lösungen führen und außerdem echt Lust auf die Auseinandersetzung mit dem Thema machen?
Comentarios